Triptychon of Lost Media
mit Paul Gründorfer

Klanginstallation mit sehr dünnen Stahlblechen, Piezzo-Tonabnehmern, Körperschallwandlern und kleinen Verstärkern.

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Auf sehr dünnen und sehr elastischen Stahlblechen sind Piezo-Tonabnehmer und Körperschallwandler montiert. Mit einem kleinen Verstärker wird ein schwaches Feedback erzeugt. Durch das mehr oder weniger chaotische Schwingungsverhalten der Bleche und die relativ geringe Verstärkung setzt sich nie eine Resonanzfrequenz durch, vielmehr ergibt sich ein ständig änderndes, breites Klangspektrum zwischen dem Klang von Fanfaren und dem von Donnerblechen.

präsentiert im Klang- und Kunstraum moe in Wien bei „Schau-kasten XII“
präsentiert beim Sound-Festival „unsafe + sounds“ im Juni 2015.

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